Kommentare zu Ein Fall für TKKG
Stand: 19.05.2025
Neuer Kommentar zur Serie
Auch diese Folge ist relativ gut gelungen, wenn auch geklaute Autos, ein sehr beliebiges und austauschbares Thema/Verbrechen bei TKKG und Co. geworden ist.
Denn auch schon bei der TKKG-Folge 47 "Todesfracht im Jaguar", der TKKG-Folge 84
"Dynamit im Kofferraum" etc., kam dieses Thema vor.
Aber die tollen Sprecher, wie Claus Fuchs, Maritta Fliege, Hartmut Kollakowsky und Manfred Liptow ( alle "altbekannt" aus den 80 ern, bei Europa ) überzeugen auf ganzer Linie.
Die Musik ist mittelmäßig - sie stammt von Jens-Peter Morgenstern, aber dennoch passend für die Geschichte und Thematik dieser Folge.
Fazit: Auch diese Folge ist relativ gut gelungen, wenn auch der Charme der alten TKKG-Folgen ( speziell 1-85 ) und die tolle Musik von Bohn, Moss und Conrad fehlt, aber die Sprecher reissens raus und pushen dass Hörspiel damit ins gute Mittelfeld, wo sich die meisten Folgen der Ü-100-Dekade ( aber auch dort gibt es noch einige Highlights ) tummeln.
Gunther Rehm 19.03.2015 22:19
42968 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (132) - Homejacker machen Überstunden
Eine sehr gute Folge um einen meisterhaften Einbrecher, der nicht zu fassen ist und vor dem keine Alarmanlage sicher ist.
Diese Folge ist auch sehr gut gelungen, zumal hier die Besetzung einfach traumhaft super ist, denn hier sprechen fast nur Europa-Sprecher aus alten Tagen, sprich, den 80 er Jahren mit, die man auch viel bei TKKG, Tom und Locke und Co. gehört hatte.
Heidi Schaffrath, Henry König, Lothar Grützner, Franz-Josef Steffens etc., muß man da mehr sagen, ich denke nein, denn diese tollen Sprecher könnten auch dass Telefonbuch meiner Heimatstadt vorlesen, ich wäre gebannt dabei, ihnen zu zuhören.
Wolfgang Kaven als Erzähler ist kein Günther Dockerill ( DER BESTE TKKG-ERZÄHLER ), aber dennoch gewöhnt man sich so langsam an ihn, zumal er ja schon seit 1998 und etwa 80 Folgen ( seit Folge 111 / und bald Folge 191 erscheint ) diesen Part spricht.
Die Musik ist auch relativ gut gelungen, auch wenn es sich um die austauschbaren mittelmäßigen Stücke von Jens-Peter Morgenstern handelt, der nur mal, wie ich schon mal sagte, kein Bohn, Moss oder Conrad ist.
Aber dennoch hat auch er einige Stücke komponiert, die einen guten Eindruck bei mir hinterlassen, wie z.B. dass Stück "Fake", dass man bei der TKKG-Folge 137 "Verschleppt ins Tal Diabolo" ( kurz ) und bei den drei ??? 102 "Doppelte Täuschung" ( sehr oft ) hört.
Besonders Gaby ( die unnachahmliche Veronika Neugebauer ) ist hier sehr gut drauf, als sie ihre Freunde zurechtweist, als sie ihr überlustig herüberkommen:
"Seid ihr heute wieder lustig, habt ihr euch eine Lachpille reingepfiffen;-))???".
Fazit: Eine ganz gute Folge, der neueren Dekade, aus dem Jahre 2003, dass einer, der absoluten "Creme de la Creme" ( fehlen nur noch Wolfgang Draeger, Renate Pichler - die Lieblingssprecherin meiner süßen Verlobten Gabi, Utz Richter, Günther Flesch, Horst Naumann und Jürgen Thormann - auch alles super Sprecher der 80 er ) an Sprechern und guter Musik umgesetzt wurde.
Gunther Rehm 19.03.2015 22:03
42966 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (135) - Der Meisterdieb und seine Feinde
Danke schön, das hast Du aber schön geschrieben, mein Lieber!!! Svenja Pages und Reinhilt Schneider hast Du vergessen!
HDGGGGDSL
Ele 19.03.2015 23:50
42969 - Antwort zu Kommentar Nr. 42966
Diese Folge mag ich, als alter TKKG-Fan sehr gerne.
Sie zählt zu meinen absoluten Lieblingsfolgen.
Der Anfang ist mehr als schaurig, denn hier wird es zum ersten Male in dieser tollen Serie einen Toten geben, denn die TKKG-Bande findet beim Radfahren in Tröppelbach einen brennenden Wagen am Baum indem eine verkohlte Leiche liegt.
Nun stellt sich die Frage, war es Unfall oder gar Mord, denn alle Leute im Umfeld des Toten verhalten sich merkwürdig, allenvoran die Witwe Claudia Wendeling ( Micaela Kreißler ), denn diese zeigt nicht eine Spur von Trauer.
Hat sie etwas mit dem Tod ihres Mannes Robert Wendeling zu tun ???.
Eingebettet wird die geniale Geschichte noch in eine Posträuberstory in der es darum geht, dass Postautos ausgeraubt werden und Briefe verschwinden.
Die Musik ist einfach genial-düster, sie passt hervorragend zur düsteren Folge, um den toten Robert Wendeling.
Die Sprecher sind allesamt prima, so geben sich Gernot Endemann ( mit lustigen Akzent ), Henry König, Andreas von der Meden, Micaela Kreißler, Hans Paetsch, Beate Hasenau und in ungenannten Rollen, Michael Grimm, Rolf Jülich etc, die Klinke in die Hand.
Von Gernot Endemann, Henry König, Andreas von der Meden und Michael Grimm besitze ich auch eine Autogrammkarte mit Widmung.
Fazit: Eine ganz starke Folge, die einen sehr guten Spannungsaufbau bietet, eine genial-düstere Musik von Phil Moss und eine sehr gute Sprechergarde mit sehr vielen namhaften Sprechern besitzt.
Wird immer sehr gerne von mir gehört und habe sie in der 1989 er MC-Erstauflage und der 2006 er CD-Zweitauflage mit dem schönen, noch altem Cover.
Gunther Rehm 18.03.2015 22:00
42965 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (63) - Die Falle am Fuchsbach
Eine sehr gute neue TKKG-Folge, die von der Geschichte her sehr spannend ist.
Die Automaten-Bande treibt in der Millionenstadt ihr Unwesen - sie reißen Geldautomaten mittels Auto oder LKW aus der Verankerung in der Sparkasse.
Dass Thema ist brandaktuell, denn es geschieht leider immer wieder, dass auch in der Realität, die Gangster genauso vorgehen, um an dass Geld zu kommen.
Erst kürzlich in einer "Aktenzeichen XY" ( was ich auch sehr gerne schaue ) - Folge sind die Gangster genauso vorgegangen.
Nur blöd, dass Gaby und ihre Freundin Naike den Gangster in die Quere kommen und sie in die Schlucht "Schlangenmaul" verschleppt werden und festgehalten werden.
Die Sprecher hier, wie z.B. Christian Rudolf ( früher bekannt aus der "Lindenstrasse" als Herr Stadler ) als Gangster ist einfach super, denn er spielt den Chef der Gangster, Erich, mit Wonne und vorallem todernst, denn in den heutigen TKKG-Folgen ( besonders die mit Rhea Harder ) machen die Gangster einen sehr unfreiwillig komischen, teils unterbelichteten Eindruck, der TKKG leider immer mehr zur Comedy abstempeln tut.
In den sehr guten Klassikerfolgen waren die Gangster auch immer sehr ernst zu nehmen, - ich sage nur "Zotte" ( keiner war fieser) aus TKKG 29, "Gus Uckmann" aus TKKG 31 oder "Edwin Kohaut" aus TKKG 24 - nur um einige zu nennen.
Die Musik hier ist auch nicht schlecht, denn es kommen doch einige sehr gute Stücke vor, von denen aber keiner die Qualität eines Manfred Rürup, Carsten Bohn, Phil Moss oder Jan-Friedrich Conrad erreichen kann.
Gunther Rehm 17.03.2015 22:21
42963 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (144) - Schreckensnacht im Schlangenmaul
BEWERTUNG TEIL 2:
Diese, hier gespielten Stücke stammen von Jens-Peter Morgenstern, der zwar auch einige gute Stücke hat, aber in großen und ganzen, doch sehr auf der 08/15 - Schiene fährt.
Wolfgang Kaven ist als Erzähler gut, aber die Klasse eines Günther Dockerills ( Mein liebster TKKG-Erzähler - Gott hab ihn selig - 1924-1988 ) erreicht er zu keiner Zeit.
Gaby ist hier besonders böse, denn sie legt sich regelrecht mit den Gangstern an.
Veronika Neugebauer ( meine absolute Lieblingssprecherin, Gott hab sie selig - 1968 - 2009 ) war immer noch die allerbeste Gaby, denn an sie kommt keine Scarlet Lubowski ( Manous Schwester ) und schon garnicht Rhea Harder ( spielt Gaby regelrecht unsympathisch ) heran.
Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich bin TKKG-Fan der ersten Stunde, seit Anfang 1982, als kleiner Steppke.
Habe von ihr noch ein sehr liebes Autogramm mit sehr schöner Widmung im Januar 2009 bekommen, sie selbst starb leider im selben Jahr am 11.10.2009.
Fazit: Eine sehr gute Folge, mit sehr guten Sprechern, guter Musik und reichlich Spannung aufwartet.
Gunther Rehm 17.03.2015 22:20
42962 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (144) - Schreckensnacht im Schlangenmaul
Liebe diese Folge auch heiss und innig auch wenn ich zugeben muss dass sie schon ihre Schwächen hat
Es reihen sich ein bisschen zu viele Zufälle aneinander
Aber trotzdem hatte ich mit dieser Cassette immer eine schöne Zeit
Sehr lustig finde ich am Anfang die Begegnung mit dem Spanner fand ich sehr lustig
Tim beobachtet also nur zur Recherche-ja klar
Gut finde ich auch den Shwdown am Ende
Da war ich echt überrascht obwohl man eigentlich auf Zwillinge hätte kommen können
Auch die kleinen Flirtereien zwischen Gaby und Tim haben mir gefallen
Trägt zwar nichts zur Handlung bei ist aber ganz lustig
Cath Bond 15.03.2015 18:34
42959 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (96) - Die Entführung des Popstars
Ich finde die Folge auch klasse
Zwar würde ich nicht sagen dass sie zu meinen Lieblingen gehört aber sie ist richtig gut
Jürgen Thormann ist hier so richtig verschlagen
Er bringt auch gut rüber dass sich manche Leute auch einfach nicht helfen lassen wollen
Vorallem fand ich es krass als der Typ den Briefträger überfallen hat
Die Szene mit der Pistole fand ich auch toll und Klösschen mit seiner Luftpumpe
Wirklich eine Folge im guten oberen Durchschnitt
Cath Bond 12.03.2015 19:33
42954 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (36) - Das Geschenk des Bösen
Nach"Die Sekte Satans"ist das meine 2.-liebste Folge
Meiner Meinung nach ist sie schon spannend
Hier wird gezeigt dass man sich auf keinen Fall zu iirgendwelchhen Dummheiten übereden lassen sollte
Dass Komissar Glockner so locker reagiert finde ich echt nett
Das Ende ist auch super als der Geiger bemerkt dass seine Ggeige ganz anders riecht
Cath Bond 09.03.2015 19:21
42949 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (108) - Das Konzert bei den Ratten
Henk de Vries ist ein Pseudonym und steht für Till Demtröder, der hier, genau wie in der tollen Folge 122 "Der Goldschatz, der vom Himmel fiel", einen Holländer dastellt.
In Folge 122 hieß sein Rollenname, Lars Loddersteg
Gunther Rehm 08.03.2015 21:49
42947 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (133) - Auf vier Pfoten zur Millionenbeute
Das ist meine absolute Lieblingsfolge
Allein schon die Thematik hat mich intessiert
Das wurde zwar maßlos übertrieben aber immerhin haben sie versucht es gut rüberzubringen
Die Sprecher finde ich hier auch grossartig
Vorallem Frau Brügger gefiel mir hier sehr gut
Karl mit seinen Handyansagen ist echt zum Brüllen
Dass die Sekte aber nur ein Vorwand des Wunderheilers ist fand ich dann aber doch ein wenig entteuschend
Doch alles in allem ist das Hörspiel einfach faantastisch
Cath Bond 08.03.2015 18:41
42946 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (114) - Die Sekte Satans
Eine sehr gute und wendungsreiche Folge der neuen TKKG-Zeit.
Hier werden zwei Kinder entführt und die Handlungsstränge führen zu einem vermeintlichen Blinden, der es aber nicht ist und zu drei Straßenmusiker in der Fußgängerzone, die brilliant besetzt von Alexandra "Delphin" Doerk, Oliver "Justus Jonas" Rohrbeck und Ilja "Disco-Licht aus und Spot an" Richter verkörpert wird.
Wer steckt hinter den mysteriösen Entführung der kleinen Kinder ???.
Auch die Nebenrolle sind sehr gut besetzt, so geben sich Hans "Devon Miles" Sievers und Claus "Percy Stuart" Wilcke ein Stelldichein in dieser Folge.
Von Claus Wilcke haben wir letztes Jahr, Mitte Oktober im Neuwieder Stadttheater ( er hatte dort den Inspektor in Hitchcocks "Bei Anruf Mord" gespielt ), wo ich zusammen mit meiner Verlobten Gabili gewesen war, tolle Autogramme mit sehr lieben Widmungen bekommen. Ein echt sympathischer Schauspieler eben - hatte noch einen kleinen lustigen Smalltalk mit ihm geführt.
Die Musik hier ist zwar sehr modern gehalten, aber es kommen auch Stücke aus alten Europa-Zeiten vor.
Fazit: Eine sehr gute TKKG-Folge der neueren Zeit, die es zwar nicht mehr mit den genialen Klassikerfolgen von 1-80 ( die ich so sehr liebe ) aufnehmen kann, aber noch viel besser ( dank der Urbesetzung der "Gaby", meiner Lieblingsssprecherin, Veronika Neugebauer, der einzig wahren Gaby ) als die ganz neuen von heute sind, wo Rhea Harder die Gaby spielt.
Gunther Rehm 05.03.2015 23:26
42942 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (136) - Argentinische Entführung
@ Gunther: Ich bin auch ein Fan der ersten 80 Folgen und finde die Folge 145 auch suuuper gut. Liebe auch Großstadtrevier, aber dass Krüger mit spricht, war mir noch ga rnicht aufgefallen, peinlich. Herzliche Grüße Pamela
pomelo 01.03.2015 12:02
42927 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (67) - Hinterhalt im Eulenforst
Ist doch nicht schlimm, man kann ja nicht alles wissen.
Vielleicht ist es Dir auch nicht aufgefallen, weil seine Stimme hier energischer und böser klingt ( ist ja hier der Gangster ) als, als lieber Polizist;-).
Viele Grüße Patrick alias Gunther
Gunther Rehm 01.03.2015 21:55
42934 - Antwort zu Kommentar Nr. 42927
Einfach geniale Folge aus den besten Zeiten der TKKG Serie, nämlich in der Klassikerdekade von 1-80.
Lustig ist hier, dass kaum jemand den Namen des Italieners korrekt aussprechen kann - was aber so gewollt ist, denn man will ja was zum Schmunzeln haben;-).
Förster Wiedler, der von dem österreichischen Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor bei Film und Fernsehen Georg Marischka gesprochen wird ( hat sonst nicht bei Europa mitgewirkt, außer bei "Cop und Co" ) schießt hier den Vogel ab, denn er nennt ihn "Motschaterrine";-haha, wie lustig))).
Ralf Richter ( auch bei "Knight Rider 5" und "Cop und Co" ) nennt ihn gar Mogga derio derifrosto;-hihi, es wird immer schlimmer;-))))).
Nur der Erzähler Günter König und die TKKG-Bande können ihn richtig aussprechen, nämlich Modscha Terre Fregoso ( habe ihn geschrieben, wie man ihn spricht, für Schreibfehler werden keine Haftung übernommen;-)).
Diese Folge ist, was Humor angeht, ziemlich weit oben, in der TKKG Bestenliste, zusammen mit der absoluten Nummer eins, der Folge 32 "Wilddiebe im Teufelsmoor".
Die Musik ist einfach genial - genial Jan Friedrich Conrad eben;-).
Fazit: Eine sehr gute Folge aus der durchweg tollen 60 er Folgen Dekade, denn hier stimmt einfach alles.
Gunther Rehm 26.02.2015 22:54
42924 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (67) - Hinterhalt im Eulenforst
Eine recht ansehnliche neuere Folge mit sehr guten Sprechern und einem ernsten Hintergrund, denn es geht um Terrorismus, wie auch schon in der sehr guten Klassikerfolge 26 "Das Geiseldrama" von 1982.
Bin eher der TKKG-Fan der Klassikerfolgen von 1- bis etwa 80, aber es gibt auch einige Ü-100 Folgen, die ich recht gut finde.
Diese hier zählt auch dazu.
Peter Heinrich Brix ( im Cover steht nur Peter Brix ) gibt es sehr guten Terroristen-Chef ab, denn "Freddy Westor", deren Rolle er hier bekleidet, füllt er sehr gut aus, denn man kauft ihm diese Rolle unabdingbar ab.
"Großstadtrevier-Fans" ( so wie ich es bin ) kennen ihn auch als Lothar Krüger, einem Polizisten und eher "Schreibtischtäter" der Serie.
Mit Helgo Liebig, Lotte Bublitz, Holger Mahlich etc., haben wir altbekannte Sprecher des großartigen Labels.
Das Hörspiel hat gewisse Paralellen zur schon besagten Folge 26, denn auch hier haben Terroristen dass Internat besetzen wollen zum Ausstausch eines Terroristen, nur war dieser krank und sollte ausgeliefert werden.
Hier soll einer aus dem Gefängnis geholt werden.
Tim und Gaby ( aber auch einige andere Internatsschüler ) sollen entführt werden.
Diese Tat hat aber auch noch andere Motive, als nur den Terrorismus, denn es ging dort um verschmähte Liebe eines Internatschülers zu Gaby.
Die Musik ist gutes Mittelmaß - ein Meister wie Carsten Bohn, wird J.-P.-Morgenstern wohl nie werden, dazu ist seine Musik zu austauschbar und 08/15, sprich larifarimäßig.
Fazit: Eine tolle Folge mit einem ganz starken Gangster ( Peter Heinrich Brix ), sehr guten Sprechern, wie die vier vom TKKG, allenvoran Veronika"Gabilein"Neugebauer.
Gunther Rehm 26.02.2015 21:58
42922 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (145) - Hinterhalt am schwarzen Fels
Ich find die Folge so mittelmässig
Sie ist zwar echt gut in Szene gesetzt aber leider hat sie auch ein paar Schwachpunkte
Zunächst finde ich es bedenklich dass eine Lehrerin eine tätige Rache wegen eines Gummigeschosses gut heisst
Dann finde ich die Sache mit der Schokolade ekelig
Aber Komissar Glockners Anfall kann dann noch mal das Ruder rumreissen
Cath Bond 25.02.2015 18:35
42920 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (18) - Hexenjagd in Lerchenbach