Kommentare zu Kommentar Nr. 5249
Stand: 17.05.2024

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 Von Kindheit an war ich schon von Hörspielen fasziniert. Ich habe z.B. noch keine Verfilmung des Dracula-Stoffes gesehen, die ich so gruselig fand wie "Dracula-Jagd der Vampire". Obwohl das Lesen eines Buches die Phantasie noch mehr anregt, war gerade im Fall "Dracula" in dem Original Bram Stoker-Roman nur ein verwirrendes Sammelsurium an Briefen und Tagebucheintragungen zu finden, die meiner Meinung nach ziemlich viel Spannung herausnahm. Offenbar ist es Konrad Halver gelungen DAS Medium für diese Geschichte zu finden: Das Hörspiel. Auch ansonsten haben mich eher Hörspiele dazu gebracht, mich für die Buchvorlagen zu interessieren als umgekehrt. Was die Vorstellung der Gesichter angeht, so gilt das nur für unbekannte Schauspieler. Bei den Bekannten stellt man (zumindest ich) sich doch eher den Schauspieler vor. Und sollte es sich bei den Sprechern um die Syncronstimme eines ausländischen Schauspielers handeln (z.B. Volker Brandt = Michael Douglas), so stellt man sich diesen vor. Die Phantasie wird in den meisten Fällen durch die Tonvorgaben doch schon ein wenig eingeschränkt.

Tonda  11.09.2003 12:39

5249 - Kommentar zum Beitrag Hörfaszination

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