"Gefahr am schwarzen Wasser" ist eine schwache Folge in der Serie. Wirr konstruiert und überladen mit Unwahrscheinlichkeiten.
Und die Schwächen ziehen sich durch die ganze Folge:
Angefangen bei Muriel von Hoogen, dessen sprechende Kröte mit Denkhelm genauso absurd, wie die Netz-werfende Klaue banal ist. Das macht die Figur des Erfinders eher zur Comicfigur und lässt die Serie in den Klamauk abgleiten.
Die Auflösung am Ende kommt wenig überraschend und ist dennoch absurd. Da hat der Campell also mal eben 5-6 Alligatoren am Flussufer ausgesetzt. Wie hat er diese 100kg schweren Tiere denn dahin geschafft?? Alleine mit dem Boot? Unterm Arm? Und wie kriegt er sie aus dem unterirdischen Becken?
Und wieso steigen Jay & Derek ohne Lampe blind in absolut dunkle Gänge hinab? Das bringt zwar Spannung, aber Sinn macht es keinen.
Einziger Lichtblick in diesem absurden Theater ist Uli Krohm. guybrush 10.02.2014 21:10 41872 - Kommentar zu Point Whitmark - (21) - Gefahr am schwarzen Wasser Antworten - SPAM melden
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Folge 21 |
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Gefahr am schwarzen Wasser
INFO
Ein Wettbewerb unter Erfindern verwickelt Jay, Tom und Derek in ein heimtückisches Mordkomplott. An der Seite von Professor Muriel van Hoogen reisen sie zum entlegenen Marquinha-Anwesen. Hier fürchtet nicht nur die Lady des Hauses um ihr Leben!
Welches Rätsel umgibt den streng bewachten Raddampfer, der vor neugierigen Blicken verborgen am Waldrand vor Anker liegt? Und wer kann der blutrünstigen Bestie Einhalt gebieten, die des Nachts dem schwarzen Wasser entsteigt? Das Versteck in absoluter Finsternis konfrontiert die Jungen schließlich mit der unersättlichen Gier des Chupacabra ?
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