Kommentare zu Kommentar Nr. 41362
Stand: 10.12.2024
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Es erstaunt mich, wie viele TKKG-Folgen jährlich produziert werden. Die Serie scheint nachwievor sehr erfolgreich zu sein.
Ich bin von dieser Folge positiv angetan. Schon der Titel hat mein Interesse geweckt, aber da ich jede neue Folge höre, bin ich auch an dieser nicht vorbeigekommen.
Mir gefällt die systematische Vorgehensweise von TKKG, ihre Fälle anhand von Puzzleteilen zu lösen. Schritt für Schritt kommen sie auch hier dahinter, wer für die Diebstähle und Abzocken verantwortlich ist. Die Spannung ist über die gesamte Handlung verteilt und ich kann mich an keine Szene erinnern, die langatmig oder überflüssig gewesen ist. Der Höhepunkt ist für mich die Verfolgung im Tunnel, bei der es so scheint, als könnte sich der große Magier wirklich teleportieren.
Einzig mit der Lösung für Kommissar Glockner kann ich mich nicht so recht anfreunden. Es ist zwar eine gute Idee, seinen Erstsprecher wieder zu verpflichten. Doch Wolfgang Draeger wirkt hörbar zu gealtert, um diese Rolle wieder zu übernehmen.
Marvin 01.09.2013 15:46
41362 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (182) - Im Bann des Übersinnlichen
Ich finde es super, dass Sprecher-Urgestein Wolfgang Draeger wieder die Rolle des Kommissar Glockner spricht.
Sicher, seine Stimme ist älter geworden, aber darf sie dass nicht ???.
Denn immerhin ist der gute ja auch schon 85 ( und dass noch bei bester Gesundheit ) und spricht seine Rolle immer noch mit voller Hingabe, Spaß an der Arbeit.
Ein sympathischer Sprecher eben, von dem auch ich ein sehr tolles Autogramm besitze, mit sehr netter Widmung von 2010 ( neben Sascha Draeger, Veronika Neugebauer und zahlreichen anderen Europa-Sprechern ).
Gunther Rehm 02.09.2013 23:01
41369 - Antwort zu Kommentar Nr. 41362