Kommentare zu Kommentar Nr. 40069
Stand: 28.03.2024

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 In diesem Hörspiel lernt man auszugsweise das Leben in der Steinzeit kennen, wenn auch etwas vereinfacht dargestellt.
Es ist lustig zu hören, wie Benjamin in eine andere Zeit zurückversetzt und mit den damaligen Lebensumständen konfrontiert wird.
Die Personen, die er dort kennen lernt, weisen Ähnlichkeiten zu denen auf, die er aus seinem Leben kennt.
Den Anfang finde ich nicht so gelungen. Der Besuch im Museum ist nur bis zu dem Moment interessant, wo Benjamin auf seine Vorfahren stößt und konsterniert ist, weil sie in der Steinzeit gegessen wurden.
Es ist schon verständlich, dass er darüber entsetzt ist. Aber ich finde es trotzdem gut, dass vor diesem Thema nicht Halt gemacht wurde. Gut wurde auch erklärt, dass die Steinzeit-Menschen die Mammuts gegessen haben, um nicht verhungern zu müssen.
So richtig in Fahrt kommt die Folge erst, als Benjamins Traum beginnt. Die Wiederspiegelung der gleichen Personen aus Benjamins Umfeld erinnert stark an Elea Eluanda und ihr Zweitleben in Arambolien.
Um das Leben in der Steinzeit verständlicher zu machen, werden die Ereignisse sehr humorvoll demonstriert. Besonders über Karla Kolumna als Steintafelfrau, die auch in der Steinzeit auf der Jagd nach Informationen ist, habe ich mich amüsiert.
Alles in Allem ein Hörspiel, das eine geschichtliche Einführung in die Steinzeit gibt, die sehr locker und lustig geschildert wird. Nach dem etwas holprigen Start rettet sich die Folge durch Benjamins Traum.

Marvin  06.11.2012 15:13

40069 - Kommentar zu Benjamin Blümchen - (62) - Benjamin in der Steinzeit

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