Kommentare zu Kommentar Nr. 35967
Stand: 28.03.2024

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 Ernaaaa, der Waaaagen ist weg.

Mit diesen Worten, die Klößchen´s Vater hier abgegeben hat, beginnt ein neuer Fall für TKKG ( hier leider ohne Veronika Neugebauer, da sie von Folge 44-52 - in New York weilte - wegen Studiums - und unter massiven Fan-Protesten - die sie wieder zurück forderten, Gott sei Dank wieder ab 53 mitdabei war ).

Diese Folge bewerte ich wegen des tollen Skripts auch gerne nochmals ausführlicher, denn:

Dieser Fall ist sehr spannend und hat einen sehr gut erkennbaren roten Faden, der sich quer durch das ganze Hörspiel zieht. Diese Folge war auch im Fernsehen ( lief 1987 ) auch einer Favoriten.

Das liegt daran, das ich ein großer Fan der Automarke Jaguar bin, speziell der XJ - Baureihe ( der Jaguar im Film stammt auch der genannten Reihe ).

Die Musik von Phil Moss ( Heikedine Körting ) ist auch sehr gut. Besonders ein Musikstück, das auf Seite 1 zweimal vorkommt und womit die erste Seite auch endet, ist sehr schön düster und passt hervorragend zu diesem tollen Hörspiel. Ich glaube, das es extra für diese Folge produziert wurde, denn ich habe es in noch keinem anderen Europa-Hörspiel gehört und ich habe fast alle kompletten Serien von diesem großartigem Label.

Die Sprecher ( habe ich ja schon weiter unten näher erwähnt ) sind sehr gut. Besonders Henry König glänzt in der Rolle des immer wieder bestohlenen Opfers und Klößchen´s Vater Hermann Sauerlichs.

Fazit: Eine geniale Folge, die als Hörspiel, dank der tollen Sprecher und der fabelhaften Musik voll und ganz überzeugt. Einzigster Kritikpunkt: Leider fehlt hier Veronika Neugebauer alias Gabylein.

Gunther Rehm  20.04.2011 01:22

35967 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (47) - Todesfracht im Jaguar

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