Kommentare zu Ein Fall für TKKG - Folge 183
- Blindgänger im Villenviertel
Stand: 04.10.2024
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Die einzige wahrhaftige Emanzenrolle im Alleingang von Gaby ist noch immer "Die Nacht des Überfalls" mit Klößchens intensivster Beteiligung ohne würdiger Beachtung seines lesenden Werkes "Die rasende Hängematte". Der schwache Alleingang von Gaby im "Villenviertel" reicht da nicht ran. Es war mehr eine wie zufällig getroffene Impulshandlung, während es in der Nacht des Überfalls durch selbstständiges Denken in Verbindung eigener Erinnerung hervorgerufene Handlung war. Mehr wie 4/10 Sterne kann ich dieser Episode nicht geben. Von vorne bis hinten ist diese Geschichte so gewoben als wären alle durch die Bank blöd und hätten von nichts ne Ahnung.
Merlin Petrus 02.05.2018 07:31
45101 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (183) - Blindgänger im Villenviertel
Ich find die Folge ganz gut,irgendwie lustig weil die 2 Gängster so plöd sind,hihi!!!!
DickundDoof 15.11.2013 01:01
41578 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (183) - Blindgänger im Villenviertel
Diese neue Folge von TKKG ist leider nur eine mittelmäßige Folge.
Es geht um Bomben ( Die Rache des Bombenlegers ) und Versicherungsbetrug ( Haie an Bord ) - alles keine neuen Themen im TKKG-Universum.
Der verbrecherische Juwelier ( ganz gut: Eberhard Haar ) ist noch der überzeugenste Gastsprecher, aber die falschen Polizisten, seine Komplizen, sind einfach nur tumbe unterbelichtete Gesellen, die niemand so richtig ernst nehmen kann.
Das Hörspiel hat musikalisch leider nur neue Musikstücke, im Gegensatz zu der Vor-Folge 182 ( wo viele ältere Musikstücke der 80 er Jahre vorkamen.
Ich gebe dieser Folge hier nur 3 Sterne und zwar aus folgenden Gründen:
- Rhea Harder ist nicht Veronika Neugebauer und deren Klasse wird sie auch niemals erreichen.
Denn durch sie ist die neue Gaby zu einer echten Emanze mutiert, die auch den ganzen Laden alleine schmeißen könnte.
Veronika Neugebauer hatte Gaby immer als zartes, junges Mädchen präsentiert, genau wie auch, laut Serie, ein 13 bis 14 Jähriges Mädchen sein soll.
- Wolfgang Draeger hat diese Folge nur einen undankbaren Stimmenanteil, denn er spricht nur ein paar Mal kurz über dass Telefon mit der TKKG - Bande, in der Vor-Folge hatte er eine weitaus größere Rolle gehabt
- Die Komplizen des Juweliers sind einfach nur dämlich und diese sind einfach nicht ernst zu nehmen - wo bleiben die knallharten überzeugenden Gangster vom Schlage des Hundediebes Zotte ( Stephan Chreszinski in TKKG 29 ) oder Gus Uckmann ( Christian Rode in TKKG 31 )
- Die neue Musik, überwiegend von Jens-Peter Morgenstern, deren ich überhaupt nichts abgewinnen kann - wenn man schon die genialen Stücke von Carsten Bohn nicht mehr verwendet werden kann, dann kann man aber auf die immer noch verwendbaren Orchester-Stücke von Betty George oder den tollen Musiken von Phil Moss oder Jan - Friedrich Conrad zugreifen
Fazit: Leider nur mittelmäßiges TKKG-Hörspiel, bei denen mich immer noch die Besetzung von Rhea Harder stört ( wäre es nur der Abstrich gewesen, hätte ich der Folge noch 4 Sterne gegeben - der 5 te, bleibt wegen der nicht überzeugenden neuen Gaby auch in allen anderen neuen TKKG-Folgen meinerseits, weg ).
Aber da auch hier die Musik leider nicht überzeugt, nur neue Stücke ala Morgenstern und die nicht ernst zu nehmenden Komplizen des Juweliers, mich tierisch nerven sowie auch der "klitzekleine" telefonische Auftritt von Sprecherlegende Wolfgang Draeger einfach zu wenig ist ( er hätte viel mehr auftreten sollen, wie auch in den tollen alten Klassikerfolgen ) gebe ich dieser Folge "nur" 3 Sterne.
Gunther Rehm 11.11.2013 23:24
41560 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (183) - Blindgänger im Villenviertel
Diese neue Folge von TKKG ist leider nur eine mittelmäßige Folge.
Es geht um Bomben ( Die Rache des Bombenlegers ) und Versicherungsbetrug ( Haie an Bord ) - alles keine neuen Themen im TKKG-Universum.
Der verbrecherische Juwelier ( ganz gut: Eberhard Haar ) ist noch der überzeugenste Gastsprecher, aber die falschen Polizisten, seine Komplizen, sind einfach nur tumbe unterbelichtete Gesellen, die niemand so richtig ernst nehmen kann.
Das Hörspiel hat musikalisch leider nur neue Musikstücke, im Gegensatz zu der Vor-Folge 182 ( wo viele ältere Musikstücke der 80 er Jahre vorkamen.
Ich gebe dieser Folge hier nur 3 Sterne und zwar aus folgenden Gründen:
- Rhea Harder ist nicht Veronika Neugebauer und deren Klasse wird sie auch niemals erreichen.
Denn durch sie ist die neue Gaby zu einer echten Emanze mutiert, die auch den ganzen Laden alleine schmeißen könnte.
Veronika Neugebauer hatte Gaby immer als zartes, junges Mädchen präsentiert, genau wie auch, laut Serie, ein 13 bis 14 Jähriges Mädchen sein soll.
- Wolfgang Draeger hat diese Folge nur einen undankbaren Stimmenanteil, denn er spricht nur ein paar Mal kurz über dass Telefon mit der TKKG - Bande, in der Vor-Folge hatte er eine weitaus größere Rolle gehabt
- Die Komplizen des Juweliers sind einfach nur dämlich und diese sind einfach nicht ernst zu nehmen - wo bleiben die knallharten überzeugenden Gangster vom Schlage des Hundediebes Zotte ( Stephan Chreszinski in TKKG 29 ) oder Gus Uckmann ( Christian Rode in TKKG 31 )
- Die neue Musik, überwiegend von Jens-Peter Morgenstern, deren ich überhaupt nichts abgewinnen kann - wenn man schon die genialen Stücke von Carsten Bohn nicht mehr verwendet werden kann, dann kann man aber auf die immer noch verwendbaren Orchester-Stücke von Betty George oder den tollen Musiken von Phil Moss oder Jan - Friedrich Conrad zugreifen
Fazit: Leider nur mittelmäßiges TKKG-Hörspiel, bei denen mich immer noch die Besetzung von Rhea Harder stört ( wäre es nur der Abstrich gewesen, hätte ich der Folge noch 4 Sterne gegeben - der 5 te, bleibt wegen der nicht überzeugenden neuen Gaby auch in allen anderen neuen TKKG-Folgen meinerseits, weg ).
Aber da auch hier die Musik leider nicht überzeugt, nur neue Stücke ala Morgenstern und die nicht ernst zu nehmenden Komplizen des Juweliers, mich tierisch nerven sowie auch der "klitzekleine" telefonische Auftritt von Sprecherlegende Wolfgang Draeger einfach zu wenig ist ( er hätte viel mehr auftreten sollen, wie auch in den tollen alten Klassikerfolgen ) gebe ich dieser Folge "nur" 3 Sterne.
Gunther Rehm 11.11.2013 23:23
41559 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (183) - Blindgänger im Villenviertel
Folge 183 |
Blindgänger im Villenviertel
Charakter | SprecherIn |
Erzähler | Wolfgang Kaven |
Tim | Sascha Draeger |
Karl | Tobias Diakow |
Klößchen | Manou Lubowski |
Gaby | Rhea Harder |
Kommissar Emil Glockner | Wolfgang Draeger |
Prof. Albert Vierstein | Volker Bogdan |
Juwelier Andresen | Eberhard Haar |
Richie | Leonhard Mahlich |
Bert | Daniel Welbat |
Kriminalassistent Ettel | André Minninger |
Autor: Katja Brügger Dialogbuch: Katja Brügger Regie: Heikedine Körting Musik: Tonstudio Europa / Bonda/Büscher (Titel) Effekte: André Minninger Geräusche: Wanda Osten Produktion: Heikedine Körting Redaktion: Maike Nagel, Wanda Osten Verlag: Europa / Sony Music Produktionsjahr: 2013 |
INFO
Endlich Herbstferien! Klößchens Eltern gehen auf große Kreuzfahrt und haben ihren Sohn und seine Freunde gebeten, solange auf die Villa Sauerlich aufzupassen. TKKG haben es sich in ihrem komfortablen Feriendomizil gerade richtig gemütlich gemacht, als sie es Hals über Kopf auch schon wieder verlassen müssen: Alle Anwohner des Villenviertels werden von der Polizei aufgefordert, ihre Häuser zu räumen, weil bei Sielbauarbeiten eine alte Fliegerbombe entdeckt wurde. Ein Blindgänger direkt vor der Haustür? Aufregend - doch irgendetwas stimmt an der Sache nicht...
VÖ: 26.07.2013
AUFLAGEN
CD, Europa, 2013 |
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