Kommentare zu Kommentar Nr. 437
Stand: 28.03.2024

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 Genialer Auftakt zur neuen Serie. Die erste eigen produzierte Serie von edel records wartet mit hervorragenden Sprechern auf. Bekannte Namen wie Kim Hasper (schon gehört als Kinderstar bei den Fünf Freunden als Dick), Gerrit Schmidt-Foss und Sven Plate (bekannt als die Stimme von "Kokrotsch" in der Cosby Show).

Der Klappentext deutet daraufhin, daß uns hier die Seelen der Toten begegnen. Da schossen die Autoren leicht über das Ziel hinauf. Diese Serie beschäftigt sich nicht mit übernatürlichen Dingen. Vielmehr handelt sich um einen interessanten und auch spannenden Kriminalfall. Der Abenteuercharakter steht hier aber im Vordergrund. So ergründen die drei Reporter das Geheimnis des versunkenen Schiffs.

Die Hörprobe die unter www.point-whitmark.de angeboten wird, ist wahrhaftig die spannendste Szene. Denn schon in der erste Folge werden wir und Jay und Tom mit einer echten Wasserleiche konfrontiert. Somit ist die Serie wirklich nicht zimperlich.
Die Rolle des etwas dümmlichen Helden, der den Jungen aus der Patsche hilft, ist ein tolles Element. Sein "Vater" allerdings, hat 22 Menschena uf dem Gewissen. Diese Punkt kommt im Hörspiel nicht besonders gut raus. Vielmehr erscheint er ein guter Mensch zu sein, denn er hat das leicht dümmliche Waisenkind aufgezogen. Das Herr Stinger also auch in den Knast gehört, wird im Hörspiel nicht gesagt.
Der Sohn wird hier sehr ungeschickt gesprochen. Wahrscheinlich soll er einfach nur etwas dümmlich erscheinen, aber es wirkt so, als solle der Zuhörer nur nicht den Sprecher erkennen.

Für die Serie ist diese Folge eine gelungene Einleitung, denn erst hier bekommen die flinken Reporter Ihren Leuchtturm als Sendestation.

Am Ende hat die erste Folge sogar noch einen witzigen "Extrahappen" zu bieten.

Malte  09.03.2001 21:20

437 - Kommentar zu Point Whitmark - (1) - Die Bucht der 22 Schreie

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