Kommentare zu Kommentar Nr. 43075
Stand: 28.03.2024

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 Eine sehr gut gemachte und auch sehr spannende TKKG-Folge!!!.

Man merkt, dass die TKKG-Folgen aus der 60 er Dekade alle durchweg spitze sind ( las ich auch in anderen Foren ), denn in dieser Dekade wurde Witz, Spannung und gute Musik ( Jan-Friedrich Conrad etc ) gekonnt unter einem Hut gebracht.

Die Klassiker 1-etwa 90 ( einige Ü-100 sind auch noch super ) sind immer noch die besten.

Hier geht es um einen steckbrieflich gesuchten Gangster, namens Detlef ( hach, was ein lustiger Vorname;-) Knobel, dem bei einem Einbruch in einer Arztpraxis, ein Gift-Päckchen der schwarzen Pest aus Indien in die Hände fällt.

TKKG wird alarmiert und es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn keiner weiß, was der Einbrecher mit dem Gift vorhat.

Natürlich spielt seine Freundin Claudia Tümmel ( genial: Sabine Falkenberg ) eine nicht ganz unwichtige Rolle.

Komisch ist hier nur, dass man Detlef Knobel ( oder den Sprecher ) nicht ein einigstes Male hört, obwohl er die Hauptperson in dieser Folge eigentlich ist, denn alles wird über den Erzähler ( geinal: Günter König ) abgewickelt.

Die Musik ist einfach supergut, besonders ein Stück, dass hier auf Seite 1 und auch bei der TKKG 65 "Sklaven für Wutawia", der Nachfolge, auch auf Seite 1 vorkommt ( als beschrieben wird, was Klößchen als Penner für Klamotten bekommt, als er und Tim, Penner spielen ) ist einfach supercool;-).

Fazit: Eine sehr überzeugende TKKG-Folge, die mir, als TKKG-Fan der ersten Stunde, beim Hören immer viel Freude bereitet, was nicht zuletzt an der tollen, spannenden Geschichte, der genialen Sprecher ( besonders toll wie immer: die unvergleichliche Veronika Neugebauer ) und der coolen Musik liegt.

Gunther Rehm  27.04.2015 01:19

43075 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (64) - Schwarze Pest aus Indien

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