Kommentare zu Kommentar Nr. 42891
Stand: 28.03.2024

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 Ich habe mir diese Folge jetzt mehrmals anghört: irgendwie weiß ich nicht mehr, was ich dazu noch sagen soll. Die Geschichte und Idee an sich ist nicht schlecht. Dass moderne und neue Elemente vorkommen (Smartphone etc.) verstehe ich auch noch etwas. Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann, ist dass sich die Schreiber wohl noch keine oder wenig "alte" Folgen angehört haben. Warum wird in Folge 190(!) nochmal betont, dass sich Tim und Gabi mögen? Das müssten die Glockners doch schon langsam mitbekommen haben und in Folge 121 wurde es ja auch direkt von Tim angesprochen.
Warum muss Tim Herrn Glockner erklären, wofür das "T" steht? Dazu hatte er wohl nie Gelegenheit bzw. wurde das doch in Folge 38 ausführlich erklärt (der Brief an Gabi und man kann ja davon ausgehen, dass sie es ihrem Vater mitgeteilt hat). Warum kennt Klößchen den Namen von Tims Vater nicht? (Sollte er doch spätestens nach Folge 79 wissen). Tim kann - wie auch schon in den letzten Folgen - wohl keinen Kampsport mehr. Gerade das (die oft so kritisierten Klischees wie "Gewaltverherrlichung", weil Tim gleich jeden Gegner verprügelte), waren das, was TKKG ausmacht(e). Jetzt rennt er vor jedem Gegner weg, den er von Weitem, sieht und es ist absolut nichts mehr von der früheren Atmosphäre da. Außer eine Sache: Das die vier zusammenhalten wenns schwierig wird. Das ist aber auch das einzig positive an der neuen Folge (und natürlich das Wolfgang Draeger wieder spricht). Der "Clown" soll ein Gegner aus einem früheren Fall sein. Warum hat man da nicht einen gewählt, den die Hörer kennen?? 189 Folgen sollten doch genug Material sein, um einen auszuwählen, den die Hörer wiedererkennen und somit in frühere Zeiten hineinversetzt werden.
Sicher, Zeiten ändern sich und es ist schwierig oder unmöglich die alten (Kult-)folgen wieder aufleben zu lassen (auch schon weil die Sprecher sehr erwachsen klingen). Aber ein wenig mehr "Rückbesinnung" wäre schön und würde die Serie wieder zu dem machen was sie einmal war.

Lilo  17.02.2015 13:01

42891 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (190) - Der eiskalte Clown

 Toll wäre ein Wiederhören mit Edwin Kohaut ( Horst Naumann ) aus TKKG 24 "Gefährliche Diamanten", Zotte ( Stephan Chreszinski ) aus TKKG 29 "Hundediebe kennen keine Gnade" oder Gus Uckmann ( Christian Rode ) aus TKKG 31 "Die Entführung in der Mondscheingasse" gewesen.

Denn diese Gangster sind eine meiner Lieblingsgangster aus meiner Lieblingsserie TKKG und diese wären weit besser gewesen, als ehemalige Gangster, die hier, wie im Cover schon angedeutet, TKKG Rache aus vergangener Zeit androhen.

Denn neue Gangster einzuführen, die es vorher schonmal mit TKKG zu tun gehabt haben sollten, aber nie vorkamen, finde ich reichlich suspekt und unrealistisch.

Auch dass Tim plötzlich kein Judo mehr kennt, ist echt schwach, denn so kennt man ihn ja aus früheren Folgen.

Meine Lieblingsfolgen sind sowieso nur die alten Klassiker, ich kenne die Serie seit dem Erscheinungsjahr 1981, als kleiner Mann, mit Günther Dockerill ( THE BEST TKKG-ERZÄHLER ), Veronika Neugebauer und der Musik von Carsten Bohn und dem alten Layout der Serie.

Gunther Rehm  19.02.2015 22:10

42907 - Antwort zu Kommentar Nr. 42891

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