Kommentare zu Kommentar Nr. 38981
Stand: 28.03.2024

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 Diese Folge höre ich oft und gerne an, obwohl sie sehr tragisch ist.
Was mir hier besonders positiv aufgefallen ist, ist die Spannung. Gleich von Beginn an wird man mit dem gekündigten Mietvertrag und Rajagopalas Rückkehr nach Indien konfrontiert. Bis zum Schluss steht nicht fest, ob sie wirklich zurück in ihre Heimat müssen.
Dass sich Ravi anfangs so unfreundlich verhält, lässt sich gut nachvollziehen. Daran merkt man, wie verzweifelt er ist.
Tante Lissy ist in dieser Folge wenig einfühlsam. Statt ihre Nichte zu trösten, weist sie auf die moderne Entwicklung Indiens hin, womit Elea aber in diesem Moment wenig anfangen kann. Ich glaube, wenn mein bester Freund zurück in seine Heimat müsste, würde mich nur interessieren, alles zu versuchen, damit er bleiben kann. Diese Folge zeigt, dass es sich lohnt, für etwas zu kämpfen und dass immaterielle Werte wie ein großes Herz und Gutmütigkeit wichtiger sind als das Geld.
Alle Szenen, in denen Elea und Ravi bei diesem Schnöpenhagen sind, um ihn vom Kauf des Taj Mahals abzubringen, das unergiebige Gespräch mit Tessa beim Friseur und der wirklich rührselige Dialog zwischen Elea und der alten Frau Kasupke sind durchweg gut gestaltet.

Fazit: Zwar eine extrem ernste Thematik, die aber mit reichlich Engagement von Elea und Ravi gemeistert wird.

Marvin  01.03.2012 11:35

38981 - Kommentar zu Elea Eluanda (kiddinx) - (19) - Hilfe fürs Taj-Mahal

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