Kommentare zu Kommentar Nr. 38731
Stand: 29.03.2024

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 Nach erneutem Hören stehe ich der Folge etwas kritischer gegenüber. Ich finde es zwar gut, dass Ravi Zechy hilft, die Ehre der Tröstereulen zu verteidigen, doch gleichzeitig empfinde ich es als unfair. Was soll man letztendlich daraus lernen? Dass man sich vorsagen lassen muss, um ein Turnier zu gewinnen? Das hätte man irgendwie auch anders machen können.
Was ich originell finde, dass die Schachfiguren in Arambolien leben. So könnte man dieses königliche Spiel auch mal bei uns angehen, wenn das ginge.
Wie schon geschrieben wurde, sind hier sehr viele Handlungsstränge angerissen und nicht weiter vertieft worden. Das ist mir früher schon manchmal bei Benjamin und Bibi aufgefallen.
Trotzdem bin ich der Folge nicht ganz abgeneigt, weil gerade in den Elea-Hörspielen das Alltagsleben, sei es mit ihren Freunden oder in der Schule, nie zu kurz kommt. Die Ausreden der Schüler, weshalb sie keine Reportagen erstellen konnten, finde ich nachwievor äußerst unterhaltsam. Der Höhepunkt ist für mich aber, als Professor Bartels die Stimme von Kiribati hört und ganz verwundert fragt, um wen es sich da handelt. Das wäre auch mal eine gute neue Idee, dass die Charaktere aus beiden Welten, also Arambolien und Realwelt, aufeinander treffen.
Fazit: Trotz des Betruges beim Schachturnier kann man diese Folge durchaus hören, da viele gute Ansätze darin sind und durch die Reportagen eine angenehme Rahmenhandlung vorgegeben ist.

Marvin  26.01.2012 12:04

38731 - Kommentar zu Elea Eluanda (kiddinx) - (20) - Schachmatt in Arambolien

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