Kommentare zu Kommentar Nr. 32963
Stand: 28.03.2024

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 Erste Folge:
Zwei Jungs haben von Meister Eder erfahren, dass er einen Kobold hat und beschließen, diesen ausfindig zu machen. Als sie die Schaukel sehen, die sich ohne Anstoß bewegt, werden sie noch neugieriger, doch Eder rückt nicht mit der Wahrheit raus.
Es war klar, dass die beiden Jungs nicht locker lassen und den geheimnisvollen Kobold suchen gehen. Am besten fand ich Eders hochwissenschaftlichen, „elektromagnetischen“ Einfall. Daran sieht man auch, dass oftmals einfache Erklärungen nicht ausreichen, um einen Menschen zufrieden zu stellen. Mir hat die Geschichte sehr gefallen.

Zweite Folge:
Frau Steiner muss verreisen und bittet Meister Eder, sich um ihre Fische und das Aquarium zu kümmern. Natürlich ist Pumuckl Feuer und Flamme, als er davon erfährt und darf nach langem Bitten einmal mit in Frau Steiners Wohnung. Doch das genügt ihm natürlich mit und da er der Meinung ist, die Fische würden sicherlich gern mal Wurst essen, bringt er ihnen welche.
Ich fand den kleinen Kobold hier richtig niedlich, wie er um die Aquarienbewohner besorgt war, obwohl er ja mal wieder großen Schaden angerichtet hat. Dieser Kanarienvogel konnte einen wirklich „nerviös“ machen und als er davonflog, war Pumuckl gleich bemüht, einen Ersatz zu besorgen. Zum Glück ist wieder alles gut ausgegangen.

Marvin  22.04.2010 09:05

32963 - Kommentar zu Meister Eder und sein Pumuckl - (35) - Pumuckl und die geheimnisvolle Schaukel

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