Kommentare zu Kommentar Nr. 32951
Stand: 19.04.2024

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 Erste Folge:
Pumuckl langweilt sich und beschwert sich bei Meister Eder, dass ihm nie Geschichten erzählt werden. Da kommt es ihm gerade recht, dass eine Mutter ihrer Tochter ein Märchen erzählt. Doch er schnappt „Hänsel und Gretel“ falsch auf und beschließt, die Hexe suchen zu gehen.
Ich muss immer wieder schmunzeln, wenn ich diese Folge höre, weil Pumuckl so aufgeregt ist und unbedingt die armen, eingefangenen Kinder retten will. Hier stehen die Märchen im Mittelpunkt, was ich generell ein sehr schönes Thema finde, das einfach nicht in Vergessenheit geraten sollte. Zum Glück erfährt der kleine Kobold am Ende, dass es sich nur um ein Märchen handelt und keinen realen Bezug hat.

Zweite Folge:
Frau Eichinger ist krank und Eder lässt eine Vertretung kommen, die allerdings ganz schön schusselig ist. Als sie von Bernbacher zu hören kriegt, dass Eder einen Kobold hat, schiebt sie ihm alles in die Schuhe. Pumuckl ist in dieser Folge unheimlich brav und ich habe wirklich darauf gewartet, wann er wieder etwas anstellt. Ich kann ihn verstehen, dass er Ordnung nicht besonders mag, obwohl er ja mittlerweile Frau Eichinger in Ruhe lässt. Aber wie schon gesagt wurde: Man gewöhnt sich an jemanden und ist wenig angetan davon, wenn diese Gewohnheit auf einmal genommen wird.
Ich bin froh, dass nach dieser Folge diese Frau Singermeier mit ihrem „Mann selig“ wieder von der Bildfläche verschwindet.

Marvin  20.04.2010 08:13

32951 - Kommentar zu Meister Eder und sein Pumuckl - (36) - Pumuckl auf Hexenjagd

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