Kommentare zu Kommentar Nr. 32387
Stand: 28.03.2024

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 Erste Folge:
Hier wird auf die Folge zurückgegriffen, in der Eder und Pumuckl auf dem Land Urlaub gemacht haben. Der kleine Kobold war von den Obstbäumen ganz fasziniert und sucht sich nun in den Gartenanlagen welche aus, von denen er sich bedient. Erst geht alles gut, aber dann hört er von Schädlingsgift, das gespritzt wurde.
Es gibt zwar handlungsreichere Folgen, aber diese gefällt mir insoweit, dass der Gartenbesitzer Pumuckl für eine Amsel hält und alles tut, um ihm das Handwerk zu legen.
Die Passagen zwischen ihm und seinem Nachbarn finde ich am köstlichsten, weil er durch Pumuckls ständige Geräusche glaubt, es wäre etwas passiert.

Zweite Folge:
Frau Hartl von nebenan bittet Eder, nach ihrer Tochter zu schauen, die im Hof Dreirad fährt. Sie soll keinesfalls auf die Straße fahren. Pumuckl passt auf die kleine Karoline auf, aber natürlich hat er wieder mal seine eigene Vorstellung davon...
Hier gibt es mehrere wichtige Lehren. Ich interpretiere es so, dass gezeigt wird, wie gefährlich es sein kann, wenn man nicht auf Verbote (Erwachsener) hört, auch wenn sie einem noch so sinnlos scheinen. Pumuckl agiert als Schutzkobold und will eigentlich nur helfen, obwohl er damit Schaden anrichtet.
Ich war froh, dass Karoline nichts passiert ist und ich denke, dass sie von nun an besser auf ihre Mutter hören wird.

Marvin  10.02.2010 21:17

32387 - Kommentar zu Meister Eder und sein Pumuckl - (20) - Pumuckl und die Obstbäume

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