Kommentare zu Kommentar Nr. 2509
Stand: 29.03.2024

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 Sehr interessant das ganze, wenn ich auch nicht hingehen werde. Ich seh nichts und hab mehr davon, wenn ich mir das Hörspiel auf meiner Anlage anhöre. Übrigens, ein guter Tip an Frau Fitzen, wenn sie darauf Einfluß hat: Sollte Larry Brent 18 je als Hörspiel produziert werden, dann macht doch nciht diesen groben Fehler und laßt Herrn Hark nicht die jetzige Jahreszahl sagen, sondern die Jahreszahl des Jahres, in dem der Roman auch spielt. Ich bin auf einen Kommentar gestoßen, der sich mit dem Euro-Boykott in der Folge 17 befaßte; dieser Euro-Boykott kam aber nur dadurch zustande, weil man Herrn Hark unverständlicherweise die Regieanweisung gab, das Datum 2002 als Ereignisdatum zu sagen. Nun spielt die Geschichte wohl in dem Jahr, in dem Herr Grasmück (Dan Shocker) sie schrieb, also wohl 1984, vermute ich mal. Mein Tip an die Regie: In Zukunft sollte Michael Hark wieder die 80er als Zeitangabe nehmen dürfen, in dieser Zeit spielen die Geschichten. Ich gebe zu bedenken, daß Larry Brent, würde er wirklich im Jahr 2002/2003 agieren, mindestens ein Handy h ätte und natürlich ein Laptop, der PSA-Ring mit Funkverbindung zu X-Ray 1 wäre ebenso Schnee von gestern wie die Anweisung an die beiden großen PSA-Rechner Big Wilma und Clever Sophie, das könnte ein Larry Brent von 2003 über seinen Laptop erledigen. Wäre das dann noch Larry Brent? Ich, seit den 80ern Fan, sage nein. Trotzdem alles Gute für die Tour.

Uwe Simon  24.02.2003 18:43

2509 - Kommentar zum Beitrag Interview zur Larry Brent Tour

 Also, mit aktueller Jahrzahl gefählt es mir einfach besser.

Namenlos  10.03.2003 17:06

2679 - Antwort zu Kommentar Nr. 2509

 Im Großen und ganzen finde ich auch, daß er recht hat. Ich finde es schon gewöhnungsbedürftig, die neuen Stimmen der Erzähler zu hören. Mann sollte nicht zu viel ändern. Die alten Jahreszahlen sollten unbedingt bleiben!

Tina  09.03.2003 02:34

2667 - Antwort zu Kommentar Nr. 2509

 ja tina. da hast du völlig recht. man sollte das ganze nicht zu sehr verändern. auch diese so charakteristische dam dam dam dam ´usch´damdamdamdamdam... titelmusik nicht. die geschichte sollte möglichst in die 80ger jahre eingebunden bleiben. ja und die sprecher sollten auch am besten wieder in ihre imaginären rollen schlüpfen und so tun als hätten sie in den letzten 23 jahren nichts anderes getan. schade nur das der sprecher, günter könig, inzwischen verstorben ist. niemand, egal wie gut er ist, kann diese karismatisch-expressive stimme je ersetzen. trotzdem weiterhin viel spaß beim hören! :-*

Mark  19.03.2003 01:22

2749 - Antwort zu Kommentar Nr. 2667

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