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Kommentare zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - Folge 13
- Dem Monster auf der blutigen Spur
Stand: 20.04.2024

Alle Kommentare zur Serie - Neuer Kommentar

 Reißerischer Titel, als diese Folge es wirklich ist.

Sicher sie ist nicht schlecht, hat sie doch tolle Sprecher wie Sascha Draeger, Rüdiger Schulzki, Renate Pichler, Richard Lauffen, Peter Buchholz, Marek Harloff und und.

Als ich diese Folge zum erstenmal hörte, war ich sehr enttäuscht, denn ich hatte gemäß des reißerischen Titels ein wahres Massaker vermutet, aber dem war nicht so;-))))).

Das Monster ist einfach zu lieb, als das es gruseln könnte.

Neben der langweiligen Folge 3, ist diese hier die leider spannungsärmste der sonst so kongenialen Serie.

Aber jede Serie, hat ihre schwachen Folgen.

Die Musik ist toll, wie immer bei Herrn Bohn.

Fazit: Toller Titel, Sprecher, Musik, aber laue Umsetzung.

Gunther Rehm  09.05.2010 20:07

33040 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (13) - Dem Monster auf der blutigen Spur

 Dem Monster auf der gurkigen Spur... so empfinden das viele bei diesem Hörspiel. Ich hab mir mal die Zeit genommen, auf eine Sache hinzuweisen, die anscheinend mir als einziger aufgefallen ist. Aber erstmal: Das Cover fand ich als Kind richtig schrecklich, aber die Story ist irgendwo, zumindest jetzt für Erwachsene, nicht der Reißer. Wenn überhaupt psychologisch hier was miteingeflossen ist, dann sicherlich "Kinder hören diese Serie,und Eltern glauben ihnen oft manche Dinge nicht". So erklären sich die dümmlichen autoritären "Es gibt keine Monster, Ruhe jetzt" des Vaters, und, warum es Kinder sind, diehier die Haupt-charaktere sind. Aber pädagogisch musste man dann gleichzeitig aufzeigen "man darf nicht töten",sodaß die Spur schonmal nicht blutig ist. Dazu noch ist Martin kein anderer als Sascha Draeger (Tarzan aus TKKG) und somit gehts mit dem mißgestalteten Salaün auch nicht in die Richtung "Atomgespenster" von Larry Brent sondern "modernes Märchen". Das kann man sehen, wie man will, pädagogisch war die Folge eigentlich top, "Du bist kein Monster, du bist ein Mensch", die im Grunde einzige Anerkennung, die Salaün je wollte, und diese Anerkennung entwertet das flüchtig geschriebene Ende des Scripts dann selbst durch die mißlungene Konversation, in der Martin seinem Vater sagt, dass es doch Monster gäbe, wie der Vater nun zugeben müsse. Klar, der Autor wollte nur, daß der Junge (zur Freude der kindlichen Hörer) nun doch die ihm von zuvor geschuldete Anerkennung erhält,jedoch ist der Sachverhalt fatal, Martin ist der Held der Geschichte, weil er sich weigert, Salaün als etwas anderes als einen Menschen anzuerkennen; indem Martin ihnaber danach als Monster bezeichnet, verliert sich das Bild des "Helden", zu dem er während des Hörspiels wurde, und man erkennt, daß er offenbar die ganze Zeit gelogen hat. Ganz eindeutig die Schuld des flüchtig geschriebenen Ende's, nach demMotto "Die Handlung ist vorüber, mit welchen Worten können wir die Story schnell ausklingen lassen...?" Nun,mit den gewählten jedenfalls NICHT. Die Geschichte ist die einzige, die auf pädagogik setzt, und als solche versagt sie am Ende - völlig ungewollt, durch einen dummen Flüchtigkeitsfehler.

Stefanie  18.10.2007 11:57

24412 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (13) - Dem Monster auf der blutigen Spur

 Hallo Stefanie

Wusstest Du schon, dass Sascha Draeger wirklich Alexander heisst und Sascha gerufen wird?

Glorfindel  22.10.2007 19:56

24515 - Antwort zu Kommentar Nr. 24412

 Sascha ist die russische Form von Alexander

Bildmuxer  02.01.2013 13:19

40281 - Antwort zu Kommentar Nr. 24515

 Diese Folge habe ich früher immer gern und oft gehört. Nicht die schlechteste Folge der H.G. Francis Gruselserie und auch die Story vom schwachsinnigen Salaün gefällt, wobei man aber hätte etwas mehr daraus machen können. Das Kinder die Hauptakteure sind, ist nicht Ideal, aber auch nicht unbedingt fatal für die Story.

Stinkor  23.01.2006 02:26

14963 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (13) - Dem Monster auf der blutigen Spur

 Für mich ist dies die zweit-schlechteste Folge dieser ansonsten genialen Reihe !
Nur "Die Begegnung mit der Mörder-Mumie" finde ich noch schlimmer.
Sie paßt einfach nicht in die "Grusel-Serie", irgendwie erinnert sie mich immer ein bißchen an die "Fünf Freunde" !
Sie ist einfach nicht gruselig und daß Kinder die Hauptakteure sind wirkt sich hier auch negativ aus.
Aber es gibt auch zwei positive Punkte: die Atmosphäre ist auch hier sehr stimmig (war bei "Europa"-Produktionen in den 70ern und 80ern einfach die Regel) und die großartige Musik von Carsten Bohn !
Auch die Sprecher sind wie immer in Top-Form, leider war die Vorlage zu schwach um daraus mehr zu machen !

Dirk  16.04.2005 10:24

11881 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (13) - Dem Monster auf der blutigen Spur

 Diese Folge stellt für mich den Tiefpunkt der Grusel-Serie dar.
Der Tietel kann nicht annähernd das halten was er verspricht.
Qualitativ sicher kein schlechter Teil aber eine "blutige Spur "konnte ich wirklich nicht entdecken.
Fazit : sehr enttäuschent

Andreas R.  09.09.2003 23:07

5220 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (13) - Dem Monster auf der blutigen Spur

 Dieses Hörspiel ist meiner Meinung nach eines der schwächsten aus der Reihe. Vielleicht gruseln sich Kinder dabei, die häufiger mit ihren Eltern nach Frankreich in Urlaub fahren, weil sie sich mit Martin identifizieren können. Mir hat es damals nicht besonders gefallen.

Tonda  11.08.2003 01:11

4693 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (13) - Dem Monster auf der blutigen Spur

 Die gruselige Musik dieses Teils(13), hör ich noch heute in meinen Ohren. ;-)

Cap02  10.09.2002 16:29

868 - Kommentar zu Grusel-Serie ('81er- und "Rückkehr der Klassiker"-Ausgabe) - (13) - Dem Monster auf der blutigen Spur

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Folge 13  

Dem Monster auf der blutigen Spur

CharakterSprecherIn
Erzähler Günther Ungeheuer 
Jean Marek Harloff 
Martin Gallun Sascha Draeger 
Paul Michael Deffert 
Salauen Pouliguen Peter Buchholz 
Horst Gallun Rüdiger Schulzki 
Silvie Gallun Renate Pichler 
1. Mann am Strand Werner Cartano 
2. Mann am Strand Reiner Nowak 
Polizist Richard Lauffen 
Jacques Christian Mey 
Monsieur Pouliguen Henry Kielmann 
Autor: H. G. Francis
Regie: Heikedine Körting
Musik: Bert Brac
Künstlerische Gesamtleitung: Prof. Dr. Andreas Beurmann
Verlag: Europa
Produktionsjahr: 1981

INFO
Das Monster Salaün - schwachsinnig und gefährlich, von unheimlicher Kraft! Ständig gefesselt lebt es weit ab von jeglicher Zivilisation. Doch eines Tages bricht Salaün die Fesseln und macht sich auf den Weg. Schrecken und Tod verbreitend hinterläßt es eine blutige Spur. Kann der Mut eines 14jährigen Salaün stoppen?

 

AUFLAGEN

MC, Europa

 

KURZBEWERTUNG
2 Stimmen
1 Stimme

die Musik von Carsten Bohn
ist nicht mal im Ansatz gruselig
Kinder als Hauptakteure
es gibt leider keine blutigen Spuren
langweilig

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