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Kommentare zu Ein Fall für TKKG - Folge 37
- Der letzte Schuß
Stand: 19.04.2024

Alle Kommentare zur Serie - Neuer Kommentar

 Das ist eine sehr gute Klassiker-Folge, finde ich. Mittlerweile kenne ich sie und bin ganz begeistert!

Besonders dieser Christian tat mir leid mit dieser Stiefmutter! Auch den Handlungsstrang mit dem Obdachlosen fand ich interessant.

Von den Sprechern, der Musik und der Atmosphäre her erinnert mich die Folge etwas an die Hanni und Nanni-Serie aus den 80ern.

Ele  20.11.2018 01:48

45395 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (37) - Der letzte Schuß

 Also ich meine,hier spricht schon Edgar Bessen den Kommissar Glockner !?!?!

DickundDoof  17.09.2016 01:27

44178 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (37) - Der letzte Schuß

 Ja.

Namenlos  19.09.2016 00:49

44181 - Antwort zu Kommentar Nr. 44178

 Zugegeben, eine schlechte Krimigeschichte ist das nicht: Verdacht auf Mord bzw. Beseitigung von Beweismitteln, (leicht zugängliche) private Schusswaffensammlung, Obdachlosenmilieu, Familienzoff...viel dabei, was miteinander verwoben eine solide Story abgibt.
Aber wie andere auch störe ich mich an dem abfälligen, respektlosen Gerede über Obdachlose. Mag sein, dass damals der Begriff "Penner" so oft dafür verwendet wurde, aber es entschuldigt nicht, dass man Obdachlose derart gedankenlos als flache, schmutzige Charaktere benutzt. Als Gaby mal einen einen lockerleichten Spruch vom Zaun bricht, um sich über sie lustig zu machen (ja genau, "Die Vögel singen nicht für Stadtstreicher/Penner"), fiel mir glatt die Kinnlade runter vor Erstaunen.
Doch zum Glück muss ja nicht jeder gleich dieses Verhalten übernehmen, auch heutzutage nicht. Darum rate ich nicht vom Hörspiel ab, sondern empfehle es - eben vor allem wegen der Geschichte an sich - eher weiter.

Tabascofanatikerin  09.09.2016 13:16

44166 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (37) - Der letzte Schuß

 Noch kenne ich die Folge nicht. Schade finde ich aber, dass dies die letzte Folge mit Wolfgang Draeger als Kommissar Glockner ist!!! Nichts gegen Edgar Bessen, aber, Wolfgang Draeger vermisse ich bei den neueren Folgen als Kommissar Glockner. Das hat er so gut und überzeugend gemacht!

Toll finde ich aber, dass Astrid Kollex (Mamsell "Fürchterlich") als Mörderin sowie Eckart Dux und Helmut Zierl, die ich ebenfalls von "Hanni & Nanni" kenne mitmachen.

Ich freue mich schon darauf, die Folge bald zu hören!

Ele  04.12.2010 19:57

35003 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (37) - Der letzte Schuß

 Einer der härtesten Fälle ist dieser auf jeden Fall, schon deshalb, weil Frau Pianowsky ihren Mann umbringen will.
Was mir negativ aufgefallen ist, ist, dass hier so abwertend gegen Obdachlose geredet und sie als "Penner" bezeichnet werden. Besonders von Gaby hätte ich einen solchen Spruch nicht erwartet, wo sie doch sonst immer so sozial ist.
Dennoch kann ich diese Folge empfehlen und werde sie auch mal wieder hören, allein schon wegen der guten Sprecher, wie Astrid Kollex.

Marvin  18.10.2009 14:14

31168 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (37) - Der letzte Schuß

 Ein TKKG-Hörspiel der härteren Gangart, ich würde sagen, es ist mit Folge 31,32,53,55 (sind auch meine Favoriten der Reihe) eines der Hörspiele der Reihe, ich sich eher für die ältere Hörerschicht sprich Erwachsenen eignet. Denn hier geht es wie bei den aufgezählten Folgen um Mordversuche die die jungen Detektive aufklären müssen. Die Sprecher sind erste Sahne wie Eckart Dux, Astrid Kollex, Helmut Zierl. Auch die Musik ist ganz schön, denn hier hat Europa mal einen anderen Musikstil sprich neue Stücke mit hineingebracht. Nur das die Penner so schlecht wegkommen, ist etwas traurig, denn es sind Leute wie wir die auch das Recht zu leben haben, nur das sie bis jetzt noch nicht die Chance gehabt haben, sich richtig zu beweisen. Fazit: Ein sehr gelungenes TKKG-Hörspiel für die älteren Hörer unter uns, kann man vergleichen mit Tom und Locke (auch von Stefan Wolf, denn hier ging es auch nicht selten um Mordversuche und dergleichen). Ein Hörspiel, das in keiner gutsortierten TKKG-Sammlung fehlen sollte.

Gunther Rehm  10.08.2009 19:54

30541 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (37) - Der letzte Schuß

 Also an sich ist es eine tolle spannende Geschichte, und möchte ich auch von der Handlung loben. Allerdings finde ich es nicht gut, wie abwerend dort mit den Obdachlosen umgegangen wird, ist ein dickes Minus. Es gibt schönere Worte wie Penner,,,, also in Zukunft bitte mehr Respekt!

bambikitz28  27.07.2009 18:06

30427 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (37) - Der letzte Schuß

 Hier ist mal wieder zu sehen, dass Tim immer nur am prügeln ist und immer gleich Gewalt anwendet!
Und Gaby ist so ubverschämt, dass sie einen Witz darüber macht, dass die Vögel nicht mehr für die Stadtstreuicher singen möchten.
Schrecklich!

Mara  19.11.2008 16:26

28212 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (37) - Der letzte Schuß

 Toni wird von Fabian Harloff gesprochen, Ihmke von Marek

Namenlos  30.08.2007 00:09

23825 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (37) - Der letzte Schuß

 Stimmt!!

Nina  30.08.2007 22:41

23835 - Antwort zu Kommentar Nr. 23825

 Ihmke wird nicht von Marek Harloff, sondern von seinem Bruder Fabian gesprochen. Fabian Harloff hat in der 80er Serie den Tim gespielt.

Thomas  02.12.2006 17:04

20334 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (37) - Der letzte Schuß

 vater pianowsky wird gesprochen von hans paetsch

niklas  09.03.2006 18:28

15743 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (37) - Der letzte Schuß

 vater pianowsky wird gesprochen von hans paetsch

niklas  09.03.2006 18:28

15742 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (37) - Der letzte Schuß

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Folge 37  

Der letzte Schuß

CharakterSprecherIn
Erzähler Günther Dockerill 
Tarzan (Tim) Sascha Draeger 
Karl Niki Nowotny 
Klößchen (Willi) Manou Lubowski 
Gaby Veronika Neugebauer 
Kommissar Glockner Edgar Bessen 
Christian Pianowsky Dominik Kohlhagen 
Frau Pianowsky Astrid Kollex 
Wittig Helmut Zierl 
Gretzig Eckart Dux 
Groschen-Toni Fabian Harloff 
Ihmke Marek Harloff 
Vater Pianowsky Hans Paetsch 
Penner "Rotwein Otto" Michael Harck 
Penner Helmut Ahner 
Autor: Stefan Wolf
Dialogbuch: H. G. Francis
Regie: Heikedine Körting
Musik: Phil Moss
Effekte: Phil Moss
Künstlerische Gesamtleitung: Prof. Dr. Beurmann
Verlag: Europa
Produktionsjahr: ca. 1984

INFO
Die TKKG-Freunde machen eine seltsame Beobachtung: Der Stadtstreicher Wittig versenkt einen nagelneuen Straßenkreuzer im Fluß. Was steckt dahinter? Die TKKG-Freunde nehmen sich des Falles an und kommen einer seltsamen Geschichte auf die Spur. Schließlich geht es gar um einen Mordversuch!

 

AUFLAGEN

MC, Europa, ca. 1984

 

KURZBEWERTUNG
2 Stimmen

Spannende Story
Abfällige Gespräche über Obdachlose

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