Kommentare zu Kommentar Nr. 29754 Story: Cathy Fideltas (hoffentlich ist das richtig geschrieben) ist eine populäre Sängerin, die mit echten Wahnsinnshits (Hilfe mein Computer liebt mich, Auch ein Hai hat eine Mutter äußerst einfältig von Herrn Wolf!) die Fans nur so um sich schart. Nach einem erfolgreichen Konzert fährt sie mit ihrer Managerin in ihr Haus, wo sie prompt entführt wird. Und natürlich muss es so sein: TKKG stoßen dazu, wo sie auch gleich einen etwas matschbirnigen Fan, Stalker oder auch Spanner, wie Tim es nennt, treffen, der das Verbrechen zwar gesehen hat, aber nicht beweisen kann. Auch als Tim Cathy durchs Fenster sieht, scheint alles in Ordnung zu sein. Aber natürlich weiß der Oberbassa Tim besser bescheid, glaubt nämlich durch Übernatürliche Kräfte gleich an eine hinterhältige Entführung. Also bitte, Herr Wolf! Das hat nichts mehr mit logischem Denken zu tun, dass ist hanebüchen und zusammengesponnen. Von da an nehmen die "Ermittlungen" ihren Lauf. Aber um Ermittlungen handelt es sich keinesfalls, denn die Story plätschert vor sich hin. Und das schlimmste: Ein Zufall reiht sich nach dem Anderen. Die Spannung sinkt schnell und die Art der Auflösung hat mich rein gar nicht überzeugt. Denn am Ende bekommt man gar nichts mehr richtig mit. Die Kürze der Story ist leider mit ausschlaggebend für das niedere Niveau dieser Folge, die genau in die 90-er-Reihe passt. Unrealistisch, zufallsreich und langweilig. Und das Tim sich diesmal mit Karate ein wenig zurückhält, bessert da nichts auf. Das "offene Kidnapping" war etwas logischer, dennoch sehr unlogisch. MAX 03.06.2009 18:12 29754 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (96) - Die Entführung des Popstars |
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